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Zeche Pörtingsiepen
So 26 Feb 2017, 17:05
Die Förderung auf Pörtingssiepen II wurde am 30. Dezember 1972 eingestellt, die restliche Förderung wurde auf Carl Funke gehoben und aufbereitet. Am 30. April 1973 wurde das Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke komplett stillgelegt.
Die Tagesanlagen blieben noch bis Anfang der 1980er Jahre verwaist stehen. Sie bildeten 1975 und 1977 den Drehort für zwei Folgen der Sendereihe „Tatort“ namens Fortuna III und Spätlese. Ab 1981 erfolgte der Abbruch. Am 24. Juni 1982 wurde der 1958 errichtete Förderturm über Schacht 2 gesprengt.
Das Gelände der Zeche Pörtingssiepen ist heute komplett begrünt und Teil eines Rundwanderweges. Lediglich die Ablenkscheibe der Turmförderung erinnert noch an die Bergbauvergangenheit.
Durch das Aufstauen des Baldeneysees befindet sich das Gelände des ehemaligen Bergwerks Pörtingsiepen seit 1933 in einem Abstand von 50 Metern am Ufer des Sees. Ursprünglich hatte der Abstand bis zum Ufer etwa 500 Meter betragen. Die Vereinigte Pörtingsiepen (♁Lage) befindet sich heute etwa 500 Meter südwestlich des Sees und von Haus Scheppen, ehemals in einem Abstand zum Ufer von etwa 700 Metern.
Am 18. August 2008 wurde die ehemalige Dampflok Pörtingsiepen VI, die fast 30 Jahre auf einem kurzen Stück Gleis im Eingangsbereich der RBH in Gladbeck gestanden hat, von diesem mit zwei Autokranen abgehoben und auf einen Sattelschlepper gesetzt. Die Lok soll wahrscheinlich wieder irgendwann betriebsfähig aufgearbeitet werden, um auf der Hespertalbahn im Betrieb eingesetzt werden zu können.(Quelle Wikipedia)
Viel ist nicht geblieben von der Zeche
Die Ablenkseilscheibe steht auf dem ehem.Gelände der Zeche
Endstation der Hespertalbahn am Haus Scheppen
Die Tagesanlagen blieben noch bis Anfang der 1980er Jahre verwaist stehen. Sie bildeten 1975 und 1977 den Drehort für zwei Folgen der Sendereihe „Tatort“ namens Fortuna III und Spätlese. Ab 1981 erfolgte der Abbruch. Am 24. Juni 1982 wurde der 1958 errichtete Förderturm über Schacht 2 gesprengt.
Das Gelände der Zeche Pörtingssiepen ist heute komplett begrünt und Teil eines Rundwanderweges. Lediglich die Ablenkscheibe der Turmförderung erinnert noch an die Bergbauvergangenheit.
Durch das Aufstauen des Baldeneysees befindet sich das Gelände des ehemaligen Bergwerks Pörtingsiepen seit 1933 in einem Abstand von 50 Metern am Ufer des Sees. Ursprünglich hatte der Abstand bis zum Ufer etwa 500 Meter betragen. Die Vereinigte Pörtingsiepen (♁Lage) befindet sich heute etwa 500 Meter südwestlich des Sees und von Haus Scheppen, ehemals in einem Abstand zum Ufer von etwa 700 Metern.
Am 18. August 2008 wurde die ehemalige Dampflok Pörtingsiepen VI, die fast 30 Jahre auf einem kurzen Stück Gleis im Eingangsbereich der RBH in Gladbeck gestanden hat, von diesem mit zwei Autokranen abgehoben und auf einen Sattelschlepper gesetzt. Die Lok soll wahrscheinlich wieder irgendwann betriebsfähig aufgearbeitet werden, um auf der Hespertalbahn im Betrieb eingesetzt werden zu können.(Quelle Wikipedia)
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Re: Zeche Pörtingsiepen
Mo 31 Aug 2020, 16:40
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